Liebe Gartenfreunde,
endlich geht es so richtig los...unser Steingarten wird gebaut. Letzte Woche bekam unserer Schule mit einem Lastkraftwagen 14 Tonnen Steine angeliefert. Sie kamen aus dem Steinbruch Grandi, welcher sich in Witten Herdecke befindet.
Zuvor hatte das Grünflächenamt Castrop circa 50m² Rasen ausgehoben, sodass die Fläche nun ungefähr 20cm tiefer ist als der Rest der Rasenfläche. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an die Jungs vom Grünflächenamt.
Die SchülerInnen einiger 10er Biologiekurse von Fr. Wojczak und Fr. Kuhlmann haben an zwei Tagen die großen Steine auf der Fläche verteilt, um nun das Gelände als Gebirgslandschaft zu modellieren. So soll unser Schulgarten aufgewertet und für alle Schüler interessanter gestaltet werden. Zudem soll die nachempfundene Gebirgslandschaft ein Lebensraum für viele Tiere sein. Wir erhoffen uns, dass zahlreiche Insekten, aber auch Eidechsen den Steingarten besuchen und dort leben werden.
Außerdem wird nun ein weiteres Beet mit Wildblumen angelegt. Dieses soll nicht nur schön aussehen, sondern auch ein Lebensraum für Bienen sein. Einige Mädels haben das Beet umgegraben und Erde des Aushubs verteilt.
Schließlich durften wir auch heute das Blumengießen nicht vernachlässigen, um unsere Pflanzen nicht austrocknen zu lassen. Und wir haben das Atrium und den Schulhof gefegt.
In den kommenden Wochen haben wir noch viel Arbeit vor uns, denn die Anlage eines so großen Steingartens kann nur gemeinsam mit ganz viel Einsatz gelingen.
endlich geht es so richtig los...unser Steingarten wird gebaut. Letzte Woche bekam unserer Schule mit einem Lastkraftwagen 14 Tonnen Steine angeliefert. Sie kamen aus dem Steinbruch Grandi, welcher sich in Witten Herdecke befindet.
Zuvor hatte das Grünflächenamt Castrop circa 50m² Rasen ausgehoben, sodass die Fläche nun ungefähr 20cm tiefer ist als der Rest der Rasenfläche. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an die Jungs vom Grünflächenamt.
Die SchülerInnen einiger 10er Biologiekurse von Fr. Wojczak und Fr. Kuhlmann haben an zwei Tagen die großen Steine auf der Fläche verteilt, um nun das Gelände als Gebirgslandschaft zu modellieren. So soll unser Schulgarten aufgewertet und für alle Schüler interessanter gestaltet werden. Zudem soll die nachempfundene Gebirgslandschaft ein Lebensraum für viele Tiere sein. Wir erhoffen uns, dass zahlreiche Insekten, aber auch Eidechsen den Steingarten besuchen und dort leben werden.
Ein alpiner Steingarten ist ein idealer Lebensraum
für viele verschiedene Tiere. Blütenpflanzen bilden eine Nektarquelle und
Wohnraum für Insekten wie Hummeln und Co., aber auch eine Vielzahl von Spinnen
nisten sich gerne in einem solchen Steingarten an. Ein Steingarten bietet zudem
für die leider drastisch schrumpfende Wildbienenpopulation einen idealen
Lebensraum. Und wenn die Bedingungen ideal sind, dann siedeln sich selten
gewordene und unter Schutz stehende Gäste wie Blindschleichen, Moor- oder
Zauneidechsen an, welche den Steingarten als Überwinterungsplatz nutzen und
sich im Sommer auf den Steinen sonnen. Auch unsere Teichmolche würden von einem
alpinen Steingarten profitieren, denn auch sie benötigen eine
Überwinterungsmöglichkeit.
Außerdem wird nun ein weiteres Beet mit Wildblumen angelegt. Dieses soll nicht nur schön aussehen, sondern auch ein Lebensraum für Bienen sein. Einige Mädels haben das Beet umgegraben und Erde des Aushubs verteilt.
Schließlich durften wir auch heute das Blumengießen nicht vernachlässigen, um unsere Pflanzen nicht austrocknen zu lassen. Und wir haben das Atrium und den Schulhof gefegt.
In den kommenden Wochen haben wir noch viel Arbeit vor uns, denn die Anlage eines so großen Steingartens kann nur gemeinsam mit ganz viel Einsatz gelingen.
Vielen herzlichen Dank für die großartige Arbeit, die unsere Schule auch rundrum schick macht. prima, dass auch mal ungewöhnliche Ideen umgesetzt werden und eine lange Planung, die Beteiligten nicht abschreckt. Ich freue mich auf einen blumigen und summenden Schulgarten und freue mich, dass so viele sich imt großer Begeisterung beteiligen. Vielen Dank dafür und weiter so.
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